16. Dez 2020
Patienten von heute wollen mehr als einen kompetenten Arzt – sie wollen ein Rundum-Sorglos-Paket in der Gesundheitsversorgung. Nach welchen Kriterien sie den Arzt ihres Vertrauens aussuchen und wie unser Ärztezentrum im Gartenpark Korneuburg die wichtigsten Patientenbedürfnisse erfüllt, lesen Sie hier.
In Österreich gilt, wie in vielen anderen europäischen Ländern, das Prinzip der freien Arztwahl: Versicherte können sich ihre Ärztin oder ihren Arzt in der Regel selbst aussuchen. Was selbstverständlich scheint, stellt Patienten bei der Arztsuche vor wichtige Fragen – und nicht selten vor Probleme. Denn zum einen gilt es, den individuell „richtigen“ Mediziner zu finden. Zum anderen sind die gewünschten Spezialisten leider nicht immer in Wohnortnähe verfügbar – eine Herausforderung insbesondere für Menschen mit eingeschränkter Mobilität.
Wir haben eine repräsentative Umfrage unter 800 Bewohnern Wiens und der angrenzenden Bezirke Niederösterreichs durchführen lassen, um näher zu ergründen, worauf es Menschen bei der Arztsuche und Arztwahl eigentlich ankommt (nähere Informationen und Grafiken zur Umfrage finden Sie hier). Die Ergebnisse zeigen uns, dass wir mit der Integration eines großen Ärztezentrums in den Gartenpark Korneuburg den Nerv der Bevölkerung treffen – weil es ihre elementaren Bedürfnisse erfüllt.
Bedürfnis 1: Wohnortnahe Gesundheitsangebote
Unsere Umfrage hat ergeben: Die Nähe einer Ordination zum Wohnort sowie ihre gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln zählen zu den Top Drei der wichtigsten Auswahlfaktoren bei der Ärztewahl. Noch besser finden es die Teilnehmer, wenn ärztliche Angebote bei Wohnbauprojekten gleich mitgeplant und integriert werden.
Bisher klafft in der Realität in der wohnortnahen Gesundheitsversorgung allerdings noch eine große Lücke zwischen Nachfrage und tatsächlichem Angebot: Während fast drei Viertel der Befragten angaben, dass ihnen ein gutes ärztliches Angebot in ihrer Nähe generell „sehr wichtig“ ist, zeigten sich lediglich 42 Prozent mit diesem Angebot auch „sehr zufrieden“.
Speziell im Bezirk Korneuburg ist diese Diskrepanz noch stärker ausgeprägt als in der Stadt Wien. Doch hier wird ab Anfang 2022 unser Ärztezentrum im Gartenpark helfen, die Versorgungslücke zu schließen: In einer der fünf Stadtvillen werden Mediziner in einem modernen Praxisverbund aus 9 Ordinationen zusammenarbeiten. Hinzu kommen weitere Gesundheitsdienstleistungen wie Physiotherapie und Bandagist.
Akutbehandlung, Vorsorge und Nachsorge sowie der Zugang zu Medizinprodukten unter einem Dach, mit 40 zentrumseigenen Parkplätzen und einer optimalen ÖPNV-Anbindung: Das Ärztezentrum wird so zum Inbegriff einer wohnortnahen Gesundheitsversorgung, und zwar – weit über Korneuburg hinaus – für ein Einzugsgebiet von insgesamt rund 1 Million Menschen.
Bedürfnis 2: Das gewisse Extra für die Gesundheit
Der Markt für Gesundheitsdienstleistungen ist gigantisch – und er wird immer größer, weil sich die Bedürfnisse der Menschen verändern. „Die Menschen gehen nicht mehr nur zum Arzt, wenn sie krank sind, sondern sie gehen zum Arzt, um gesund zu bleiben“, sagt unser geschäftsführender Gesellschafter Alexander Finster. Neuartige Behandlungsmöglichkeiten, Vor- und Nachsorge sowie kosmetische Behandlungen sind verstärkt gefragt. Dass die Menschen bereit sind, aktiv in die eigene Gesundheit zu investieren, zeigt sich auch in unserer Umfrage: Demnach nimmt die große Mehrheit (71 Prozent) auch Leistungen in Anspruch, die private Zuzahlungen erfordern.
Auch unser Ärztezentrum im Gartenpark Korneuburg hat einen Fokus auf dem gewissen Extra – weil wir fest davon überzeugt sind, dass ein Mehr an Investitionen im Gesundheitsbereich auch einen echten Mehrwert für Gesundheit und Wohlbefinden bringt. „Gesundheit ist mehr als ein elementares Bedürfnis. Sie ist eine umfassende Dienstleistung am Menschen – und so soll sie sich auch anfühlen“, sagt unser Geschäftsführer. Das heißt zum einen: Die Gesundheitsangebote im Ärztezentrum genügen in allen Fachbereichen den höchsten medizinischen Ansprüchen. Es heißt aber auch: Die Erholung fängt schon beim Besuch im Ärztezentrum selbst an. Patienten und Kunden erwarten hier beispielsweise großzügige, bequem ausgestattete Wartebereiche mit Sofalandschaften, Snackbar und kostenfreien Getränken, eine große Dachterrasse mit Lounge-Möbeln zum Verweilen. Und wer eine Nachsorgeuntersuchung erfolgreich hinter sich gebracht hat, kann das mit einem Glas Champagner feiern.
Bedürfnis 3: Top ausgestattete Ordination – technisch und ästhetisch
Ein absolut legitimer Wunsch, der in der Realität viel zu oft vernachlässigt wird: Die hochwertige technische Ausstattung einer Ordination ist für die Patienten bei der Arztsuche fast genauso wichtig wie die Nähe zum Wohnort (79 Prozent: „sehr wichtig“). Wenn die Einrichtung dabei auch modern und optisch ansprechend ist, hat das einen zusätzlichen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden der Patienten.
Das Ärztezentrum im Gartenpark Korneuburg vereint die beiden Aspekte „Technik und Ästhetik“ in einem einzigartigen Konzept: Alle Mediziner, die in den 9 Ordinationstrakten tätig sind – ob mit einer eigenen Ordination oder im Wechsel mit Kollegen in einer Time-Share-Praxis – verfügen natürlich über die modernste technische Ausstattung. Weil es geradezu fahrlässig wäre, die Errungenschaften der Technik nicht für Gesundheit und Wohlergehen von Menschen zu nutzen.
Gleichzeitig haben wir im Ärztezentrum aber auch höchsten Wert auf eine optisch ansprechende Einrichtung gelegt – mit durchdachtem Design, einem edlen Ambiente und luxuriösen Materialien. Denn wer sagt, dass Arztpraxen nicht auch schön sein können? Wer zum Beispiel ins MRT muss, den erwartet ein Raum, der mit seiner beruhigenden Wandgestaltung in Wald-Optik und einem entspannenden Lichtkonzept mit einem klassischen Behandlungszimmer wohltuend wenig gemein hat.
Mit all diesen, bis ins Kleinste durchdachten Antworten auf die Bedürfnisse moderner Patienten wird der Gartenpark Korneuburg zum neuen Zentrum für Spitzenmedizin in Ostösterreich – und zum Rundum-Sorglos-Paket in der gesundheitlichen Versorgung. Denn Kranksein ist wahrlich schon Sorge genug.